Suchmaschinenoptimierung ist im E-Commerce von besonderer Wichtigkeit, denn sie hilft Webshops in den Suchergebnissen möglichst weit nach oben zu kommen. Das hohe Ranking erhöht den Traffic und kann Shops somit viele neue Kunden bescheren. In diesem Beitrag erklärt die SEO-Expertin Inara Muradowa, wie du deinen Store ganz oben bei Google und Co. positionierst.
In diesem Artikel stelle ich dir SEO-Hilfsmittel vor, die Shopify seinen Händlern kostenfrei zur Verfügung stellt, um SEO-technisch aktuell zu sein. Mein Tipp: Arbeite die Liste von oben nach unten ab. So erhöhst du die Relevanz deines Shops für Suchmaschinen.
Übrigens: SEO entwickelt sich stets weiter, da Suchmaschinen heutzutage sehr schnell lernen. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, solltest du deine Inhalte regelmäßig aktualisieren und deinen Shop so aufbauen, dass dieser leicht zu bedienen ist und für deine Kunden nützlich bleibt.
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Folgende Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung werden in diesem Artikel erläutert:
- Suchbegriffe
- Meta-Titel
- Meta-Beschreibungen
- H1-Tags
- ALT-Tags für Bilder
- 301-Verlinkungen
- Backlinks
- Anchor-Texte
- Sitemaps
SEO für Onlineshops: On-Page- und Off-Page-Maßnahmen einfach erklärt.
Bevor wir tiefer in die Onlineshop SEO einsteigen, wollen wir noch schnell zwei wesentliche Begriffe klären, in die sich die Suchmaschinenoptimierung unterteilen lässt. Die Rede ist von On-Page- und Off-Page-Maßnahmen. Im Grunde genommen ist bei beiden der Name Programm. On-Page-Maßnahmen finden direkt auf deiner Webseite statt und beinhalten Änderungen an deinem Content, an Links oder dem Code der deines Onlineshops. Dagegen handelt es sich bei Off-Page-Maßnahmen um die Art von SEO für Onlineshops, die sich abseits deiner eigenen Seite abspielt. Hauptsächlich dreht sich hier alles um die Gewinnung von Links, die auf deinen Shop zielen.

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On-Page-Optimierung - Fang in deinem Shop an
Content is King - das hast du sicherlich schon einmal gehört, aber was steckt dahinter? Für Suchmaschinen wie Google steht primär die Zufriedenheit der Nutzer im Vordergrund. Google ist darauf bedacht, den Nutzern ausschließlich relevante Inhalte zu präsentieren. Definieren wir zunächst, was relevante Inhalte eigentlich sind.
Was sind relevante Inhalte für Suchmaschinen?
Nutzer haben ein Anliegen, geben bestimmte Suchbegriffe in die Suchmaschine ein und erwarten möglichst präzise und hilfreiche Informationen zum vorliegenden Problem. Google präsentiert mit den ersten zehn vorgestellten Links der Suchergebnisse, die Webseiten, die vom Algorithmus als die besten und nützlichsten erachtet worden sind. Diese Einstufung erfolgt nach bestimmten Faktoren, die zum Teil immer noch Googles Geheimnis sind. Und doch sind viele wichtige Kriterien bekannt. So solltest bereits zu Beginn deiner Onlineshop SEO passende Suchbegriffe definieren, über die du bei Google gefunden werden willst. Sieh allerdings davon ab, deinen Shop mit Suchbegriffen vollzukleistern, denn die gezielte Verwendung von Suchbegriffen ohne einen textuellen Zusammenhang wird von Suchmaschinen bestraft.
Die gezielte Verwendung von Suchbegriffen ohne einen textuellen Zusammenhang wird von Suchmaschinen bestraft.
Da Suchmaschinen inzwischen überaus smart sind, lassen sie sich nicht mehr überlisten. So wird stichpunktartigen Inhalten ohne Zusammenhang ein geringer Mehrwert zugeschrieben. Im schlimmsten Fall handelst du dir eine Strafe ein und dein kompletter Shop wird aus der Google-Suche ausgeschlossen. Der sicherste Weg, solche Strafen zu umgehen und dein Ranking zu verbessern, ist die Entwicklung einer Content Strategie.
Für dich heißt das: Investiere Zeit in gute Texte und schreibe einzigartige Produktbeschreibungen, Blogartikel und andere Inhalte unter Berücksichtigung der für dich relevanten Suchbegriffe.
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In diesem Webinar erfährst du, welche Faktoren Google bei den Suchergebnissen berücksichtigt, wie du wichtige Keywords für dein Business findest und auswählst und wie du deine Onsite- und Offsite-SEO-Strategie entwickelst.
Jetzt teilnehmenRelevante Suchbegriffe - Wörter, mit denen du gefunden werden willst
Suchbegriffe, auch Keywords genannt, sind die Wörter oder Phrasen, die Nutzer eingeben, um nach bestimmten Dingen im Internet zu suchen. Für dich als Shopbetreiber könnten es potenzielle Kunden sein, die im besten Fall bei der Suche auf deinen Shop stoßen. Genau diese Begriffe willst du bei der SEO für Onlineshops ins Visier nehmen und in deinem Shop verwenden. Du musst also die Bedürfnisse deiner Kunden genau kennen, um vorhersagen zu können wonach sie suchen und wie deine Produkte helfen können, diese Bedürfnisse zu stillen.
Versetze dich in deine Kunden hinein.
Neben einer “Buyer’s Persona”, das heißt einem Kundenprofil, das jeder professionelle Händler von seinem Kunden erstellen sollte, kannst du dir einige Hilfsmittel heranziehen, um dir die Suche nach relevanten Suchbegriffen zu erleichtern. Im Klartext bedeutet das: Wenn du Fahrräder verkaufst, möchtest du wissen, ob deine Kunden nach einer Beratung rund um Fahrräder suchen, ob sie Fahrräder kaufen wollen, ob sie nach gebrauchten Fahrrädern Ausschau halten oder sich womöglich welche leihen möchten.
Lesetipp: Dein Domainname ist für deine SEO-Strategie entscheidend. Hier findest du alle wichtigen Tipps.
Informational vs. Commerical Keywords - die Mischung macht's
Keyword ist nicht gleich Keyword. Der Suchintention nach werden zwei wesentliche Grundarten unterschieden: informational und commercial Keywords. Wie der Name schon erahnen lässt, sind informational Keywords eher informativer Natur. Suchende, die diese Begriffe bei Suchmaschinen wie Google & Co. eingeben, wollen sich eher über ein Thema belesen und verfolgen vielleicht nicht direkt eine Kaufabsicht.
Lesetipp: Wir zeigen dir, wie du ein gutes Produkt für den Onlineshop finden kannst.
Anders sieht das bei den commercial Keywords aus. Wer nach diesen Begriffen sucht, ist in seinem Denkprozess oft schon über die reine Informationsphase hinaus und der Entscheidung für oder gegen ein Produkt sehr viel näher. Dem entsprechend sind commercial Keywords insbesondere bei der SEO für Onlineshops sehr wichtig, schließlich möchtest du ja Verkäufe erzielen.
Das soll jedoch nicht heißen, dass du gänzlich auf informational Keywords verzichten und deinen Blick nur auf commercial Keywords richten solltest. Vielmehr ist eine ausgewogene Mischung die beste Wahl.
Beispiele für informational und commercial Keywords:
Informational: "Fahrreifen wechseln", beschreibt, wie man den Reifen bei einem Fahrrad austauscht - gut für ein Blogthema also!
Commercial: "Fahrradreifen 28 Zoll", beschreibt eine Produktkategorie für Fahrradreifen und eignet sich somit gut für Produkt- und Kategorieseiten.
Lesetipp: Erfahre in diesem Beitrag, wie du einen Blog erstellst, den du mit informational Keywords füttern kannst!
Mit diesen Tools bestimmst du Suchbegriffe für deine Onlineshop SEO
Es gibt einige Tools, mit denen sich Keywords für deine Onlineshop SEO bestimmen lassen. Das beliebteste unter ihnen kommt von Google selbst.
Google Keyword Planner
Das wohl am meisten genutzte Tool in Sachen Onlineshop SEO. Der Google Keyword-Planer ist in Google Ads, Googles Dienst zum schalten bezahlter Ads, integriert. Du kannst ihn kostenlos nutzen, sobald du ein Google-Ads-Konto besitzt. Der Keyword-Planner ist deshalb so beliebt, weil Informationen zu Suchvolumen und Wettbewerb aus erster Hand, also von Google selbst, kommen und damit vergleichsweise genau sind. Einen Wehrmutstropfen gibt es jedoch: Damit dir diese Infos auch tatsächlich genau ausgespielt werden und nicht nur auf groben Schätzungen basieren, musst du eine aktive Google-Ads-Kampagne schalten.
(Kostenpflichtige) Alternativen zum Google Keyword Planner
Neben Googles hauseigenem Tool gibt es noch eine ganze Menge anderer Keyword-Tools, die du für deine Onlineshop SEO nutzen kannst. Kostenlos ist zwar keines der genannten, aber die Investition in ein gutes Tool für die Keyword-Recherche lohnt sich in jedem Fall.
- Ahrefs
- Semrush
- KWfinder
- Sistrix
- Xovi
Lesetipp: In diesem Beitrag haben wir für dich 5 TikTok Produkte zusammengestellt, die in der ganzen Welt bekannt sind.
Kostenlose Möglichkeiten für die Keyword-Recherche
Wenn dein Budget die Nutzung eines kostenpflichtigen Keyword-Tools nicht zulässt oder du (noch) nicht gewillt bist, in einen dieser praktischen Helfer zu investieren, kannst du auch auf anderen Wegen Inspirationen für relevante Suchbegriffe finden.
Amazon Suchleiste
Die Suchleiste bietet dir Vorschläge für deine Produktkategorie sowie Inspirationen für mögliche relevante Suchbegriffe. Wie unten im Beispiel hast du nun folgende Keyword-Ideen: Fahrrad Licht, Fahrradschloss, Fahrradpumpe.
Keywordtool.io
Auch mit keywordtool.io kannst du du relevante Begriffe recherchieren und so deine SEO für Onlineshops merklich verbessern. In der kostenlosen Version zeigt dir das Tool zwar nur sehr eingeschränkt Informationen wie Suchvolumen oder CPC, dafür erhältst du aber zumindest eine lange Liste mit themenverwandten Keywords, die häufig gesucht werden.
Tipp: Auch Google selbst kannst du für die Recherche nutzen. Gibst du einen Suchbegriff bei Google ein, schlägt die Suchmaschine automatisch Varianten für die Fortsetzung deiner Eingabe vor. Diese basieren ebenfalls auch der Suchhäufigkeit.
Lesetipp: Hier erfährst du, welche SEO-Fehler Onlinehändler viel Geld kosten und kaum Erträge bringen.
Suchbegriffe bestimmt - was nun?
Nachdem du deine Keywords bestimmt hast, verbaust du diese in den Texten deines Shops. Shopify stellt dir hierfür fünf für SEO relevante Felder zur Verfügung, die du für ein gutes Ranking gewissenhaft pflegen solltest:
- Meta-Titel
- Meta-Beschreibung
- H1-Tags
- ALT-Tags
- Seiteninhalt
Meta-Titel
Ob Blogartikel, Produkte oder Collections, für jede Seite gibt es einen Seitentitel, den du bestimmen kannst (und bei der SEO für Onlineshops auch solltest!). Jeder Titel sollte dabei deine relevanten Suchbegriffe enthalten und einzigartig sein, um Duplicate Content zu vermeiden. Dieser erscheint, wie im unteren Beispiel gezeigt, in den Suchmaschinen, und nicht in deinem Shop als Link durch den Nutzer auf deine Seite gelangen.
Folgende Kriterien solltest du bei der Bestimmung des Meta-Titels beachten:
- Dein Titel sollte 580px nicht überschreiten (ca. 70 Zeichen), sonst wird er abgeschnitten. Du kannst die Breite mit serpsim überprüfen.
- Schließe den Titel mit deiner Marke ab (zum Beispiel: Onlineshop Erstellen - Shopify), das sorgt für den stetigen Aufbau deiner Marke
- Gestalte deinen Seitentitel leserlich und einladend, schließlich sollen deine potenziellen Kunden darauf klicken
Meta-Beschreibung
Die Meta-Beschreibung erläutert den Inhalt der jeweiligen Seite und gibt Google Nutzern erste Hinweise darauf, ob deine Seite für ihr Anliegen sinnvoll ist. Auch für die Meta-Beschreibung gilt: Einzigartigkeit und Implementierung der relevanten Suchbegriffe ist super wichtig für die Onlineshop SEO. Für die Beschreibung erlaubt Google eine Breite von 990px (ca. 160 Zeichen), um eine sinnvolle Beschreibung für die jeweilige Seite zu verfassen. Je besser deine Beschreibung, desto geringer hältst du deine Absprungrate, die ebenfalls ein großer Faktor für das Suchmaschinen-Ranking darstellt.
Lesetipp: In diesem Beitrag erfährst du alles, was du für ein korrektes Impressum wissen musst.
So findest du die Seitentitel und die Meta-Beschreibung bei Shopify:
- Klicke im Shopify Admin-Bereich am unteren Ende deiner Seite auf Vorschau des Suchmaschineneintrages und klappe das Menü aus.
- Gib deinen gewünschten Meta-Titel und eine passende Beschreibung ein.
H1-Tags
H1-Tags sind die Titel, die deine Kunden in deinem Shop präsentiert werden. Diese findest du bei Shopify für jede Seite im folgenden Muster:
Dieser Titel ist das erste, das deine Besucher sehen, wenn sie auf eine deiner Seiten gelangen. Er sollte einerseits relevante Keywords enthalten, andererseits ansprechend und fesselnd sein und Lust auf mehr bereiten.
Bilder ALT-Tags
Ausgezeichnete Fotos sind ein Muss für jeden Shop und spielen auch im SEO eine große Rolle. Durch sogenannte ALT-Tags und die jeweiligen Dateinamen der Bilder gib die entsprechenden Inhalte der Fotos an und erhöhe deine Chancen in den Bilder-Suchergebnissen aufzutauchen.
So bearbeitest du ALT-Tags bei Shopify:
- Klicke auf das Bild einfügen/bearbeiten-Icon und finde das Feld Bild-ALT-Tag
- Verfasse deinen ALT-Tag und klicke auf Bild einfügen.

Lesetipp: In diesem Beitrag geben wir dir weitere Tipps für die Bilder-SEO.
Seiteninhalt
Da wären wir wieder bei der Behauptung: Content is King. Wir kommen nicht drum herum. Je mehr Inhalte du zur Verfügung stellst, desto mehr Seiten werden von Suchmaschinen indexiert.
Mehr indexierte Seiten führen zu größerer Netzautorität und somit zu einem höheren Google Ranking.
Natürlich kommt es nicht nur auf die Quantität an. Deine Seiten müssen gewiss eine qualitative Hochwertigkeit und Einzigartigkeit aufweisen, um suchmaschinenrelevant zu sein. So werden duplizierte Inhalte im Ranking herabgestuft oder im schlimmsten Fall aus dem Index ausgeschlossen.
301-Verlinkungen
Wenn du eine URL änderst, solltest du deine Besucher - und die Bots der Suchmaschinen, die deine Seite Crawlen - automatisch von der alten auf die neue URL weiterleiten, damit es nicht zu den bekannten 404-Fehlern kommt. Die Weiterleitung geschieht über sogenannte 301-Verlinkungen.
Das Gute daran ist, dass du praktisch nichts tun musst, wenn du Shopify für deinen Online-Store nutzt. Bei Änderung einer URL legt das System automatisch eine Weiterleitung für dich an.
So kannst du eine URL ändern:
- Scrolle ans Ende deiner Bearbeitungsmaske und klappe das Menü Vorschau des Suchmaschineneintrags aus.
- Gib deine neue URL bei URL und Handle ein und lass den Hacken bei Erstelle eine URL-Weiterleitung gesetzt.
Einen eigenen Shopify-Store? Etliche Händler:innen vor dir haben es gewagt und es nie bereut. Hier hörst du ihre Storys!
Off-Page-SEO-Maßnahmen
Nachdem du erfolgreich an deinem Shop gearbeitet hast, wird es Zeit, einigen wichtigen Faktoren außerhalb deiner Seite nachzugehen. Hier sprechen wir von der sogenannten Off-Page-Optimierung.
Folgenden Maßnahmen gehören zur Off-Page-Optimierung:
- Backlinks
- Anchor-Texte
- Sitemaps
- 301-Verlinkungen
Backlinks
Backlinks sind Links, die von anderen Webseiten auf deine eigene verweisen. Links sind für Suchmaschinen wie Glieder einer Kette. Je länger deine Kette, desto mehr vertrauen sie deinem Shop und ranken diesen besser in deinen Suchergebnissen. Vernetze dich mit Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern und zeige Google, dass du eine vertrauenswürdige Größe im Netz bist. Bitte bereits relevante Akteure in deiner Nische auf dich zu verlinken, indem du hilfreiche Gastbeiträge verfasst und der gesamten Community dienst.
Gekaufte Backlinks werden schnell von Suchmaschinen durchschaut und aus dem Index geschmissen.
Vermeide zwielichtige Backlink-Aufbau-Strategen, die mit schnellen Erfolgen werben. Vertrauen nach einem Rauswurf wieder aufzubauen, ist besonders schwierig und dauert sehr lange. Verlinke außerdem auch intern deine Inhalte und baue somit eine klare Webseitenstruktur auf. Diese hilft Google, deinen Shop besser zu verstehen und dementsprechend zu ranken.
Lesetipp: Du willst den Trust deiner Webseite steigern? In diesem Beitrag zeigen wir dir 6 Wege, mit denen deine Webseite vertrauenswürdiger wird.
Anchor-Texte
Wenn du über einen Link hoverst, kommt ein Text zum Vorschein, der auf den Inhalt der Seite hinweist. Das ist der sogenannte Anchor-Text. Früher hat man diese Links mit Call-to-Actions wie “Klick hier” versehen, doch inzwischen ist diese Art der Beschriftung überholt. Wie bereits bei den ALT-Tags möchtest du hier eher den entsprechenden Suchbegriff einbauen.
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Jetzt kostenlos teilnehmenSitemaps
Eine Sitemap ist eine strukturierte Form der Daten deines Shops, die Google und anderen Suchmaschinen hilft, deine Webseite besser zu lesen. Shopify erstellt automatisch eine Sitemap für jeden Store. Diese kannst du ganz einfach wie folgt abrufen: "www.meinshop.de/sitemap.xml". Sende dafür ganz einfach deine Sitemap an Google, sodass dein Shop schneller indexiert wird. Nutze dafür Tools wie Google Search Console oder Google Analytics, die kostenlos für dich zur Verfügung stehen.
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Häufige Fragen zu SEO für Onlineshops
Warum ist SEO für Onlineshops wichtig?
Was sind Offpage-Maßnahmen?
Wie finde ich die richtigen Keywords?
Wo muss ich Keywords platzieren?
Über die Autorin: Inara Muradowa ist Shopify Partner, SEO-Expertin und Corporate Blogger. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung und SEO-Beratung steht sie Unternehmen mit Konzeption und Verfassen von professionellen Blogposts tatkräftig zur Seite.