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Shopify Pursuit Amsterdam: Über die Grenzen hinaus

Die Shopify Pursuit 2020 in Amsterdam

Am 19. und 20. Februar 2020 fand eine der letzten analogen Veranstaltungen Shopifys statt, bevor die Pandemie namens Covid-19 in unser aller Leben eingegriffen hat. Die Pursuit in Amsterdam zog mehr als 250 Teilnehmer*innen an und versprach neue Partnerschaften, Austausch und Neuigkeiten rund um die Plattform und das Online-Business. Das Kernziel: die sich gegenseitig unterstützende Gemeinschaft sicht- und greifbarer zu machen, die das Ökosystem Shopify auszeichnet.

Gesagt, getan: Jedermann und -frau, die die weiten Räume des Veranstaltungsortes “De Hallen” betrat, wurde freundlich begrüßt und vom veranstaltenden kanadischen Shopify-Team ermutigt, auf andere Menschen zuzugehen und Kontakte zu knüpfen. Ein Angebot, das mit großem Elan angenommen wurde, denn jeder war erpicht darauf, das Networking-Event so gut es ging zu nutzen. 


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Alte Hallen, neue Kontakte 

In den Räumlichkeiten des modernisierten ehemaligen Tramdepots hatten die Besucher Gelegenheit sich in der Networking-Lounge, bei guter Verpflegung zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen. 

Im Rahmen der “Office Hours” empfingen Experten aus den Shopify-Teams verschiedener Länder die Teilnehmer*innen, um offene Fragen und Herausforderungen aus erster Hand zu klären und ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Themen die Szene beschäftigen. Mit Roman Zenner, Hagen Meischner und Ridvan Toku waren auch drei deutsche Shopify Partner Manager vor Ort, die ihre Expertise gerne mit allen Fragenden teilten.

Die anderen beiden Veranstaltungshallen boten den Teilnehmern Gelegenheit, sich eingehend mit Tipps zu den Themen Shopify App-Building und “Selling Shopify” zu versorgen. In diesem Sinne lag der Fokus des Programms am ersten Veranstaltungstag ganz auf der Praxis: Über den Vor- und Nachmittag aufgeteilt wurde hier von allen Anwesenden Hands-on-Wissen zu den beiden Bereichen erarbeitet und vermittelt.

App-Entwicklung: Großer Fokus 

Shopify App-Building auf der PursuitWissensvermittlung mit Praxisbezug auf der Pursuit 2020

Der Workshop “Shopify App-Building” setzte den Schwerpunkt auf Grundlagen und bot damit eine gute Basis für diejenigen, die sich schon immer eingehender mit dem Appbau auseinandersetzen wollten sowie für all die, die sich damit bereits gut auskennen, denn Impulse gab es zur Genüge. Eine Gelegenheit, die dankend genutzt wurde, denn Fragen rund um Apps machten mit Leichtigkeit einen Großteil der Gespräche auf der diesjährigen Shopify Pursuit in der holländischen Hauptstadt aus.

So war auch das Thema “Cookie-Compliance” allgegenwärtig: Immer noch besteht für viele große Unsicherheit darüber, welche Apps im Shopify-Store rechtssicher sind und ob beziehungsweise wann Shopify mit einer eigenen Lösung nachziehen wird.

Noch verbreiteter war insbesondere unter den zahlreich vertretenen App-Entwicklern die Frage danach, wie sie auf dem internationalen Markt effizient und erfolgreich Anknüpfungspunkte finden können. 

Lesetipp: In diesem Beitrag erfährst du, worauf du in puncto Dropshipping Steuern achten musst.

Apps erfolgreich international vermarkten

Auch in Roman Zenners Office Hours war die Internationalisierung das Thema Nummer 1: Wie schaffe ich es als Unternehmen aus den USA, Israel, Aserbaidschan oder der Türkei meine App in Europa – vor allem in Deutschland – zu vermarkten? Wie komme ich in die Empfehlungen beziehungsweise in die “Useful Apps for Germany”?

Für Roman ist der beste Tipp in diesen Fällen ganz klar: “Macht eure App relevant für den jeweiligen Markt. Übersetzt die App-Beschreibung und sorgt für einen entsprechenden Support in der Landessprache. Wenn das alles schon passiert ist, betreibt am besten Growth Marketing über Content und Social Media.”  Kurzum: Die Schlüssel sind Lokalisierung und Marketing, Marketing, Marketing.

Shopify verkaufen: Mit dem Kunden im Blick

In der Halle nebenan drehte sich für die Partner beim “Selling Shopify”-Workshop alles um den potenziellen Kunden: Wie verkauft man Shopify? Und warum gerade dieses System statt eines anderen? Hier kristallisierten sich zwei Kernargumente besonders heraus: 

1) Shopifys Kontinent-übergreifendes Wachstum – das aufstrebende System wird mittlerweile weltweit genutzt.

2) Flexibilität und Customization-Möglichkeiten, die sich vom Design über die Apps bis hin zu den APIs erstrecken.

In Teams aufgeteilt, definierten die Teilnehmer des Workshops die wichtigsten Herausforderungen, denen sie in ihrer täglichen Arbeit mit Shopify begegnen. Wie so oft galt auch hier: Drüber reden hilft. Ein wichtiges Schlagwort war erneut die Internationalisierung: Beim globalen Verkauf machen den Partnern insbesondere die Umsetzung von Multiwährungen und die Lokalisierung von Shops zu schaffen. 

Die Mischung macht’s

"Selling Shopify" auf der Pursuit 2020Gemeinsam Lösungen finden beim Workshop “Selling Shopify”

Die Teilnehmer*innen erarbeiteten im Anschluss Strategien, um den Verkauf von Shopify zielführender zu gestalten. Drei wichtige Grundsätze wurden dabei anvisiert, deren genaue Umsetzung jedes Partnerunternehmen für sich definieren sollte:

  1. Finde deine Unique Selling Proposition.
    Wie genau sieht deine Abgrenzung zu anderen Dienstleistern im Shopify-Umfeld aus? Wie unterscheidest du dich? Was hebt dich hervor?

  2. Folge dem “Solution First”-Ansatz.
    Stellst du die Lösung der Bedürfnisse des Kunden in den Vordergrund? Und wie kannst du deine Prozesse weiter verfeinern?

  3. Nutze die Joint Value Proposition.
    Welche Vorteile bringt dem Kunden die Kombination aus Shopify und deinen Dienstleistungen? Wie hilft ihm diese Kooperation?

Auf dieser Grundlage haben sich konkrete Vorgehensweisen ergeben, welche die Workshop-Teilnehmer auf ihre Unternehmen anwenden sollten. Die entscheidenden Punkte: 

  • Kenne deine Zielgruppe. Führe gründliche Analysen durch, erstelle Buyer Personas und richte deine Prozesse auf die Bedürfnisse und Motivationen deiner Kunden aus.

  • Präsentiere dich richtig. Wähle bei deiner Vorstellung beim Kunden Informationen, die wichtig und aussagekräftig sind, und stelle diese klar und übersichtlich vor.
  • Bleibe auf dem neuesten Stand. Informiere dich regelmäßig über Updates, nutze die vorhandenen Ressourcen wie den Shopify Partner Blog und scheu dich nicht davor, lokale Partner Manager zu kontaktieren. Denn genau das ist ein entscheidendes Verkaufsargument für deine Kunden: Shopify und dein Unternehmen sorgen dafür, dass alles up-to-date bleibt – und die Händler*innen müssen sich nicht darum sorgen.
    • Beziehe dich stets auf deine USP und JVP.

    • Beachte immer: “Solution First”.

    Eine geballte Ladung nützlicher Informationen, die sowohl in der Mittagspause beim eifrigen Netzwerken als auch abends auf dem gut besuchten Social Event in einer Amsterdamer Bar sicherlich noch manches Mal Thema waren. Die Partner freuten sich, den ersten Tag der Shopify Pursuit bei einem Bier oder anderem Kaltgetränk entspannt-gesellig ausklingen zu lassen.

    Shopify auf Highspeed-Kurs

    CTO Jean-Michel LemieuxShopifys CTO Jean-Michel Lemieux mit guten Neuigkeiten

    Neuer Tag, frischer Wind. Der zweite Veranstaltungstag stand ganz im Zeichen der Shopify-Gemeinschaft. Bei der Begrüßung wurden die Teilnehmer*innen erneut ermutigt, sich zu vernetzen. Der Tipp: im Laufe des Tages mit mindestens einem Menschen zu sprechen, den man zuvor noch nicht kannte, statt nur im eigenen vertrauten Grüppchen zu bleiben. Ein Ratschlag, dem die Anwesenden in den Pausen und in der Networking-Halle beherzt folgten.

    Den Auftakt des präsentationsreichen Tages machte jedoch zunächst Shopifys CTO Jean-Michel Lemieux (JML) persönlich. Mit überwältigenden Zahlen zum weltweiten Wachstum des Unternehmens (allein in den Niederlanden nutzen mit 3.2000.000 Käufen statistisch gesehen 20 Prozent der Bevölkerung Shopify!) versorgte er das Publikum außerdem mit wertvollen Updates, zum Beispiel welche Neuerungen in Kürze auf der Plattform zu erwarten sind. Eines ist dabei glasklar: Shopify gewinnt an Geschwindigkeit – und zwar deutlich.

    Das ergänzt die Verlässlichkeit der Plattform (mit 99,98 Prozent Uptime in der obersten Liga) um ein weiteres, höchst überzeugendes Verkaufsargument. Dafür entwickelt Shopify gerade einen neuen Renderer für Liquid, der das System siebenmal schneller als zuvor laufen lassen wird – ein Update, das nicht nur im Hinblick auf die User Experience, sondern auch in puncto SEO einen gewaltigen Unterschied machen wird.

    Auch die gezielte Nutzung von GraphQL wird in diesem Zuge für Speed-Boosts um die 50 Prozent sorgen. Zudem entsteht aktuell ein neues Performance-Dashboard, mit dem Händler und Partner auf einen Blick die Leistung ihrer Website einsehen und analysieren können. Klare Insights für bessere Entscheidungen und schnellere Stores – ein Grund zu großer Freude unter allen Partnern.

    Usability und Internationalisierung

    Für Begeisterung sorgte auch die Ankündigung, dass das ScriptTag durch App Sections abgelöst wird: Auf jeder Seite werden nun Sektionen nutzbar sein, zudem erhöhen Master Pages, Content-Portabilität, Draft-Änderungen und ein Online-Store-Editor die Benutzerfreundlichkeit der Plattform immens – genau wie die neue Möglichkeit, Marketingaktivitäten mithilfe von Apps und deren Extensions direkt von Shopify aus zu steuern.

    Passend zum wichtigen Thema Internationalisierung berichtete JML, dass Shopify inzwischen in 18 Sprachen verfügbar ist – Steigerung vorprogrammiert. Bedeutende Erweiterungen gibt es ebenfalls im Bereich Fulfillment, denn Shopify hat das Logistikzentrum 6 River Systems in Waltham, Massachusetts erworben. 

    Die zugehörige cloudbasierte Software, das Geschwader von mobilen Robotern mit dem charmanten Namen “Chuck” sowie das 130-köpfige Team mit versierter Fulfillment-Software- und Robotik-Expertise leisten einen bedeutenden Beitrag, um das Shopify Fulfillment-Netzwerk effizient auszubauen. Ein wirksamer Weg, um der Community zu zeigen, dass Shopify bereit ist, Risiken einzugehen und zu investieren, um den Commerce für alle besser zu gestalten. 

    Eine abschließende Inspiration bot JML seinem Publikum mit der Präsentation des Shopify Flywheel. Dieses verbildlicht, wie einzelne Faktoren ineinandergreifen und Aufschwung hervorbringen. So sorgen mehr Händler für mehr Umsatz, der Umsatz wiederum erlaubt Investitionen in mehr Channels, Partner und Ressourcen, und diese treiben den Zuwachs an Händlern voran. Zusätzlicher Aufwind entsteht dabei durch immer mehr Selbstständigkeit, das Wachstum des E-Commerce, die Konsumerisierung der Unternehmensregionen und nicht zuletzt auch durch die Internationalisierung.

    In aller Munde: Headless Commerce

    Vielfältige Präsentationen auf der Pursuit 2020Stießen auf großes Interesse: Die vielfältigen Präsentationen der Pursuit

    Ein wahrhaftes Buzzword auf der Pursuit behandelte der Auftritt der niederländische Agentur Ask Phill. Die Amsterdamer Shopify-Experten, die mit D2C-Marken im Mode-, Lifestyle- und Beauty-Sektor kollaborieren, trafen mit ihrer modernen Präsentation mit einer lauten Musikeinlage einen besonderen Nerv. Denn ihr Thema bewegte die Gemüter auf der gesamten Konferenz und das Thema lautet Headless Commerce. 

    Ask Phill nutzen Headless Commerce, um Front-End von Back-End zu lösen und vollkommen frei auf Designwünsche ihrer Kunden einzugehen. Damit erschaffen sie Stores, die den Rahmen von Shopifys Frond-End sprengen und erweitern. Insbesondere in puncto Multistore-Management und URL-Strukturen erschließen sich dadurch ganz neue Möglichkeiten.

    Die Amsterdamer Agentur arbeitet mit einer ganzen Bandbreite an Tools, die ihnen für die jeweilige Anwendung die meiste Freiheit bieten. Darunter Contentful als Content-Management-System, um fließende URL-Strukturen, maßgeschneidertes Design und sogar Augmented Reality umsetzen zu können. Die Kombination mit Shopify ermöglicht ihnen hierbei, die E-Commerce-Funktionalität der Website zu sichern.

    Die Freiheit im Design ist für viele genau das, was sie am Headless Commerce reizt. Doch Ask Phill wollte dem Publikum auch die Nachteile dieser Praktik nicht vorenthalten: Der Shopify-Customizer wird dabei vollkommen unbrauchbar, genau wie die Front-End-Apps. Um einen Shop aufzusetzen, braucht ein Händler tiefgreifende Webdesign-Expertise und massive Kapazitäten – ansonsten ist er in jeglicher Hinsicht auf einen Partner angewiesen, da die Nutzung der Shopify Themes unmöglich wird. 

    Auf der Konferenz herrschte entsprechend eine insgesamt sehr geteilte Meinung zu diesem Thema. Denn grundsätzlich wird genau das zunichtegemacht, was Shopify ausmacht, nämlich sein SaaS-Charakter, der dem Händler möglichst viel abnimmt und ihn dennoch unabhängig macht. Mit Headless Commerce fällt dieser Vorteil weitestgehend weg – eine Entscheidung, die sorgfältig abgewägt werden sollte.

    Globale Perspektiven

    Networking auf der Pursuit 2020Networking und Wissensvermittlung standen bei der Pursuit im Fokus

    Ganz im Sinne der internationalen Vernetzung, die das Konzept der Shopify Pursuit prägt, boten die folgenden Beiträge den Teilnehmern vielfältige Einsichten aus aller Welt. 

    So berichtete Danika Uhlmann von uAfrica über ihre Arbeit mit Shopify in Südafrika: Das Unternehmen liefert E-Commerce-Lösungen für inzwischen 4665 südafrikanische Live-Stores und sorgt dafür, dass die Lieferketten eingehalten werden.

    Was die Teilnehmer*innen von Danikas Unternehmen lernen konnten, teilte sie in einer Schritt-für-Schritt Anleitung mit ihnen, die sich folgendermaßen zusammenfassen lässt und auf jeden Partner übertragen werden kann:

    1. Beziehungen aufbauen,
    2. Zahlungsanbieter anbinden, 
    3. Sehr guten Kundenservice bieten,
    4. Lokale Probleme zuerst lösen und
    5. Keine unnötigen Risiken eingehen. 

    In der Lightninground berichtete auch die Unternehmen Searchanise, Facebook und Yotpo von ihren Learnings mit der Community. In Erinnerung blieb vor allem der Satz der Yotpo-Referentin: It’s all about the partners – das Motto der Pursuit.   

    Markenwachstum durch Performance- und Hype Marketing

    Einen hochinteressanten Einblick in besondere Marketing-Strategien lieferte schließlich Moon-Suck Song aus Schweden. Anschaulich erklärte der CEO von Panagora die Kniffe, auf die es beim Performance- und Hype Marketing ankommt. Die zwei wichtigsten Trends hierbei:

    • Erzeuge durch Produktverknappung einen Hype. Besonders bekannt ist dieses Vorgehen im Bereich von Sneakers: Durch exklusive Kooperationen und Limited Editions wird ein ungeheures Interesse generiert, mit einer extrem kauffreudigen, loyalen Fan-Base. Denn ein bewusst reduziert gehaltenes Produktangebot in Kombination mit zielgruppenorientiertem Marketing kreiert für Kunden eine einzigartige Erfahrung mit sehr hohem Reiz.
    • Nutze Markenpartnerschaften, um deine Crowd zu erreichen. Neue Kunden zu erschließen kann eine Herausforderung sein. Mit einer sorgfältig gewählten Markenpartnerschaft können sich jedoch hocheffizient ganz neue Marktzweige und Wachstumsmöglichkeiten eröffnen. So kollaborierten Urbanears und Spotify in der Herstellung und Promotion spezieller Kopfhörer – und trafen damit durch die Kombination ihrer Zielgruppen genau ins Schwarze.

    Vernetzt und verbunden – auch nach der Pursuit

    Neue Kontakte auf der Shopify Pursuit 2020Zahlreiche neue Kontakte wurden unter den Partnern geknüpft

    Zum Abschluss der Shopify Pursuit boten sich zahlreiche Gelegenheiten zum Networking auf diversen Social Gatherings. Eine Angebotspalette, die sehr gut ankam, und mit großer Freude und ebensolchen Besucherzahlen angenommen wurde.

    Das Fazit für die Teilnehmer: Mit der Pursuit bietet Shopify eine hochinteressante Erfahrung auf mehreren Ebenen. Nicht nur, weil die Veranstaltung ermöglicht, tiefgehendes Wissen direkt von den Experten zu erhalten, sondern insbesondere auch durch den globalen Vernetzungsgedanken. 

    Durch die breite internationale Aufstellung verknüpfen sich hier Menschen aus aller Welt. Ob Aserbaidschan, Kirgistan, Israel, Südafrika, Kanada, Niederlande oder Deutschland  – überall ist es möglich, mit Shopify sein Business zu starten – ob als Händler oder als Partner.

    Auch angesichts der Tatsache, dass die Pursuit in Amsterdam durch die aktuelle Situation mit COVID-19 zur zunächst letzten Großveranstaltung Shopifys in naher Zukunft wurde, ist dieser Aspekt durchaus hoffnungserweckend. 

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