In unserer schnelllebigen Zeit ist auch eine schnell ladende Website von großer Bedeutung. Bilder können dabei die Ladezeiten drastisch verlängern, aber auch die SEO-Rankings und Conversions verbessern. Wie also mit ihnen umgehen?
Wenn du lernst, wie du deine Bilder optimierst, kann das große Vorteile bringen – von der Aufwertung deiner Marke bis hin zur Anziehung von Kundschaft, die Google-Bilder durchsucht. In diesem Beitrag erklären wir dir alles rund um Bilder-SEO.
Was ist Bilder-SEO?
Bilder- oder Image SEO (Search Engine Optimization) bezieht sich auf die Optimierung von Bildern, um deren eigene Sichtbarkeit und die der Webseite, auf der sie genutzt werden, in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dafür sollten die Bilder hochwertig aussehen, die Seitenleistung nicht beeinträchtigen und von Suchmaschinen ideal gefunden werden können.
Warum ist Bilder-SEO so wichtig?
Bilder sind grundsätzlich wichtig für ein gutes Online-Erlebnis. Besucher:innen deiner Website können sich deren Inhalte besser verinnerlichen, wenn sie optische Anreize bekommen, und Onlineshop-Kund:innen werden deine Produkte nicht kaufen, wenn sie sie nicht sehen können. Daten aus dem HTTP-Archiv zeigen, dass nicht optimierte Bilder im Durchschnitt etwas weniger als 38 % des Gesamtgewichts einer Webseite auf mobilen Geräten ausmachen.
Ausgewogene Geschwindigkeit und Qualität
Bei der Bildoptimierung für Web- und Mobilgeräte geht es um ein Gleichgewicht zwischen Seitenladegeschwindigkeit und Bildqualität. Gut aussehende Bilder sind für den E-Commerce wichtig. Sie bieten den Käufer:innen ein besseres Surferlebnis.
Google hat angedeutet, dass die Geschwindigkeit einer Website eines der Signale ist, die sein Algorithmus zur Bewertung von Seiten verwendet. Eine langsame Seite bedeutet, dass die Suchmaschinen mit ihrem Crawl-Budget weniger Seiten crawlen, was sich negativ auf deine Indexierung auswirken kann. Allerdings sind schlecht-auflösende oder zu kleine Bilder ebenso wenig zielführend.
Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Optimierte Bilder helfen sowohl Lesenden als auch Suchmaschinen, deine Website besser zu verstehen und deine Inhalte online sichtbar zu machen. Jüngste Daten zeigen, dass Bilder bei 18 % der Suchanfragen bei Google angezeigt werden. Die Bildoptimierung kann dazu beitragen, dass deine Bilder in der Google-Bildersuche besser platziert werden, was mehr Besucher:innen auf deine Website bringt und deine Marke stärkt. Außerdem wirken sich suchmaschinenoptimierte Bilder auch positiv auf das Ranking der gesamten Seite aus, auf der sie abgebildet sind.
Wann Bilder-SEO keine Rolle spielt
Bilder-SEO ist wichtig – aber nicht immer. Wenn du Bilder beispielsweise nur intern in passwortgeschützten Bereichen nutzt oder sie rein dekorative Zwecke ohne inhaltlichen Mehrwert erfüllen, spielt Bilder-SEO kaum eine Rolle. Auch bei Social-Media-Posts, die nicht indexiert werden, ist es weniger entscheidend. Wichtig ist: Sobald ein Bild gefunden werden soll – etwa über die Google-Bildersuche – lohnt sich zusätzlicher Aufwand. Andernfalls kannst du dir die Optimierung sparen und dich auf wichtigere SEO-Maßnahmen konzentrieren.
Lesetipp: Erfahre hier, was eine Meta-Description ist und wie du Meta-Daten verfasst.
Die wichtigsten Rankingfaktoren für Bilder
Um Bilder zu finden, nutzt Google einen Bot mit dem Namen Googlebot-Image 1.0. Dieser spezielle Crawler folgt der internen Linkstruktur deiner Seite und sucht gezielt nach Bildern – das ist der erste Schritt zur Indexierung.
Damit das klappt, muss deine Website für Google auch wirklich zugänglich sein. Häufige Fehlerquellen sind dabei, dass Bilder entweder per CSS eingebunden und für den Crawler unzugänglich bzw. sogar gesperrt sind oder auf Subdomains liegen, die per robots.txt blockiert sind.
Vermeide diese SEO-Fehler und beachte folgende Faktoren für bestmögliche Rankingergebnisse:
- Text im Umfeld des Bildes: Der Text rund um ein Bild – ob in Bildunterschriften oder benachbarten Absätzen – liefert Google wichtige Hinweise zum Bildinhalt. Entscheidend ist dabei weniger die optische Platzierung, sondern die Position im Quellcode: Je näher ein relevantes Keyword am Bild steht, desto besser die Chancen auf ein gutes Ranking in der Bildersuche.
- Dateinamen (Bild-URLs): Wie eine SEO-freundliche URL für Webseiten, sollte auch der Dateiname eines Bildes klar und beschreibend sein: Nutze Bindestriche statt Leerzeichen oder Unterstriche und halte ihn kurz, aber eindeutig. Ein prägnanter Dateiname erleichtert Suchmaschinen das Einordnen des Bildinhalts – und unterstützt so die Auffindbarkeit.
- Alt-Attribute: Das Alt-Attribut wird angezeigt, wenn ein Bild nicht geladen wird und dient gleichzeitig der Barrierefreiheit und der Bilderkennung durch Suchmaschinen. Der Alt-Text sollte das Bild beschreiben und sich vom Dateinamen abheben.
- Bildgröße und -format: Zu kleine Bilder haben schlechte Chancen auf gute Rankings. Achte daher auf eine ausreichende Auflösung, ohne die Ladezeit negativ zu beeinflussen. Nutze responsive Bildformate und wähle das Seitenverhältnis gezielt: Hochformate wirken mobil besser, Querformate eher auf dem Desktop.
- Wiederverwendung: In der Bilder-SEO ist Duplicate Content nicht zwingend ein Nachteil – im Gegenteil: Wenn ein Bild mehrfach im Web verwendet und verlinkt wird, wirkt das wie ein Vertrauenssignal für Google. Nutze eigene Bilder also sinnvoll an mehreren Stellen und ermutige andere, sie korrekt weiterzuverwenden – idealerweise mit Backlink zu dir.
- Kontext und Originalität: Einzigartige, selbst erstellte Bilder haben deutlich bessere Chancen auf gute Rankings als häufig verwendete Stockfotos. Wichtig ist, dass ein Bild immer im passenden thematischen Kontext eingebettet ist. Mit einfachen Mitteln wie einer selbstgemachten Grafik oder einem Screenshot kannst du Originalität und Relevanz gewährleisten.
- Weitere Faktoren: Neben den Hauptfaktoren können auch kleinere Elemente wie das Title-Attribut (Tooltip bei Mouseover), die Klickrate in der Bildersuche oder die Relevanz der umgebenden Seite (Titel, Überschriften) eine Rolle spielen. Außerdem wird zunehmend Machine Learning durch KI eingesetzt, um Bildinhalte direkt zu erkennen – dieser Trend wird an Bedeutung gewinnen.
Tipps für deine Bildoptimierung
Aus den obigen Faktoren lassen sich einige To-dos ableiten, auf die es sich lohnt, etwas genauer zu blicken:
- Verwende prägnante und direkte Bildnamen
- Optimiere die Alt-Attribute sorgfältig
- Ändere die Größe deiner Bilder
- Wähle das richtige Bildformat
- Verwende Bild-Sitemaps
- Verwende ein gutes Bild-CDN
1. Verwende prägnante und direkte Bildnamen
Es ist einfach, Bilder auf deine Website hochzuladen und die Standard-Dateinamen zu verwenden, die deine Kamera vergibt. Aber wenn es um die Suchmaschinenoptimierung von Bildern geht, ist es wichtig, relevante Keywords zu verwenden, damit deine Webseite besser gefunden wird. Denn Suchmaschinen durchsuchen nicht nur den Text auf deiner Webseite, sondern auch die Dateinamen der Bilder.
Nehmen wir beispielsweise an, du fotografierst dieses Bild für deine Website:

Du kannst den generischen Namen verwenden, den deine Kamera dem Bild zugewiesen hat (z.B. DCMIMAGE10.jpg). Es wäre allerdings viel besser, die Datei 2012-Ford-Mustang-LX-Rot.jpg zu nennen.
Überlege, wie deine Kund:innen auf deiner Website nach Produkten suchen. Welche Benennungsmuster verwenden sie bei ihrer Suche? Im obigen Beispiel suchen Autokäufer:innen vielleicht nach Begriffen wie:
- 2012 Roter Ford Mustang LX
- Ford Mustang LX Rot 2012
- Roter Ford Mustang LX 2012
Nutze deine Website-Analysen, um zu sehen, welche Keywords deine Kund:innen verwenden, um dich zu finden. Wenn du dich nicht an Daten orientieren willst, solltest du bei der Benennung deiner Bilder zumindest durch Beschreiben versuchen relevante Branchenterme zu nutzen.
2. Optimiere die Alt-Attribute sorgfältig
Alt-Attribute sind die Textalternative zu Bildern, wenn ein Browser sie nicht richtig darstellen kann. Sie werden auch für die Barrierefreiheit im Web verwendet, sind aber auch für die Suchmaschinenoptimierung deiner Website von Bedeutung. Selbst wenn das Bild gerendert wird, siehst du den Text des Alt-Attributs, wenn du mit dem Mauszeiger darüber fährst (je nach den Einstellungen deines Browsers).
Im Quellcode könnte das Bild dann folgendermaßen beschrieben sein:
<img src="2012-Ford-Mustang-LX-Rot.jpg" alt="2012 Ford Mustang LX Rot">
Hier sind einige einfache Regeln für Alt-Attribute:
- Beschreibe Bilder in einfacher Sprache, genau wie bei den Dateinamen deiner Bilder
- Wenn du Produkte verkaufst, die Modell- oder Seriennummern haben, verwende diese in deinen Alt-Attributen
- Stopfe Alt-Attribute nicht mit Keywords voll
- Verwende keine Alt-Attribute für dekorative Bilder. Suchmaschinen können dich für übermäßige Optimierung bestrafen.
3. Beachte die Größe deiner Bilder
Du solltest die Bilder auf deiner Website so skalieren, dass sie auf allen Geräten gut aussehen, insbesondere auf mobilen und hochauflösenden Bildschirmen.
Für Displays mit höherer Pixeldichte, die mehr Pixel auf demselben Platz unterbringen als herkömmliche Bildschirme, benötigst du mindestens die doppelte Bildgröße des Containers, damit es gestochen scharf und nicht körnig aussieht. D.h., wenn deine Website einen Bildcontainer mit einer Größe von 200 x 200 Pixeln hat, benötigst du ein Bild mit einer Größe von 400 x 400 Pixeln, um die Schärfe auf einem hochauflösenden Display zu gewährleisten. Fast alle Smartphones haben heute eine Bildschirmauflösung von 2x oder höher.
Der einfachste Weg, dies zu erreichen, ist die Verwendung eines Content Delivery Network (CDN). Ein CDN nimmt Nutzer:innen die Arbeit ab, die Größe der Bilder zu ändern und das beste Bildformat für ihr Gerät zu wählen. Es verbessert auch die Ladegeschwindigkeit der Bilddatei selbst, da die Server näher an den Endnutzer:innen stehen.
Lesetipp: Erfahre hier alles über die Verwendung von Rich-Image- und Textdaten zur Produktkategorisierung.
4. Wähle das richtige Bildformat
Das Bildformat ist eines der wichtigsten Dinge, die du auf deiner Website richtig machen musst. Einige Dateiformate sind von höherer Qualität und andere nehmen mehr Platz ein, was sich auf die Ladezeit deiner Website auswirkt.
Zunächst einmal gibt es zwei Haupttypen von Bildformaten: Raster- und Vektorbilder.
Vektorbilder beruhen auf mathematischen Formeln. Wenn du Grafiken benötigst, die sich ohne Qualitätseinbußen auf verschiedene Größen skalieren lassen, solltest du Vektorgrafiken verwenden. Das gebräuchlichste Vektorbild ist die SVG-Datei (Scalable Vector Graphics). Sie ist die ideale Wahl für Logos, Symbole und andere einfache Grafiken, bei denen du unabhängig von der Skalierung Klarheit und Schärfe benötigst.
Rasterbilder bestehen aus Pixeln, die sehr detaillierte Bilder, wie z.B. Fotos, bilden können. Je mehr Pixel ein Bild enthält, desto größer und höher ist die Auflösung.
Die folgenden Formate für Rasterbilder werden heute im Internet am häufigsten verwendet:
- JPG: Ein weit verbreitetes Bildformat für Fotos. Es verwendet eine verlustbehaftete Komprimierung, um die Dateigröße zu verringern, büßt dabei aber etwas an Qualität ein.
- PNG: Ein beliebtes Format für Web-Designer:innen, da es Grafiken mit transparentem Hintergrund verarbeiten kann. Der Dateityp behält alle Originaldaten bei, wenn er komprimiert wird, was ihn für Grafiken und Diagramme auf einer Website geeignet macht.
- WEBP: Ein modernes Format, das für das Web entwickelt wurde. Es unterstützt sowohl verlustbehaftete als auch verlustfreie Komprimierung und bietet kleinere Dateigrößen als JPG und PNG, während es eine ähnliche oder bessere Qualität beibehält.
- AVIF: Das neueste Bildformat, AVIF, komprimiert Bilder gut und mit weniger Qualitätseinbußen.
Nicht alle Browser unterstützen alle Versionen. Auch hier kann ein Bild-CDN nützlich sein, denn es kann automatisch das beste Format für einen bestimmten Browser auswählen und das Originalbild konvertieren. Wenn du kein CDN verwendest, solltest du den <picture>-Tag im HTML-Code verwenden.
Lesetipp: Erhalte hilfreiche Informationen zu SEO im E-Commerce.
5. Verwende Bild-Sitemaps
Wenn deine Website Javascript-Galerien, Bild-Pop-ups oder andere „auffällige" Methoden verwendet, helfen Bild-Sitemaps dabei, dass deine Bilder von Google wahrgenommen werden. Web-Crawler können keine Bilder crawlen, die nicht ausdrücklich im Quellcode der Website aufgeführt sind. Um die Crawler also über nicht identifizierte Bilder zu informieren, musst du deren Position in einer Bild-Sitemap auflisten.
Du kannst die folgende Zeile, die den Pfad zu deiner Sitemap enthält, in deine robots.txt-Datei einfügen:
Sitemap: http://example.com/sitemap_location.xml
Oder du übermittelst die Sitemap über die Search Console an Google. Google hat viele Richtlinien für die Veröffentlichung von Bildern, die deiner Website zu einer besseren Platzierung in den SERPs verhelfen können. Außerdem kannst du die Google-Sitemaps verwenden, um dem Google-Bot mehr Informationen über die Bilder auf deiner Website zu geben und sie so leichter auffindbar zu machen.
Als Shopify-Händler:in erhältst du eine automatisch generierte Sitemap, die deine Produktbilder enthält. Das bedeutet, dass die Bilder auf deinen Produktseiten und alle anderen wichtigen Bilder, die du in deinem Blog oder deinen Kollektionen verwendest, für Suchmaschinen über deine Sitemap auffindbar sind. Zudem aktualisiert Shopify die Sitemap automatisch, wenn neue Seiten oder Produkte hinzugefügt oder bestehende entfernt werden. Du musst deine Sitemap also nie manuell erstellen oder aktualisieren.
6. Verwende ein gutes Content-Delivery-Network (CDN)
Spezialisierte Bild-CDNs bieten Funktionen zur Bildumwandlung, sodass du nur ein einziges hochwertiges Bild hochladen musst, das bei jeder Anfrage in der Größe angepasst, neu formatiert und zwischengespeichert wird.
Mit dem Bild-CDN von Shopify wird die Dateigröße automatisch optimiert, wenn du dein Bild hochlädst. Die Änderung der Dateiqualität ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, verbessert aber die Ladezeit der Seite. Das CDN erkennt außerdem automatisch, welche Dateiformate auf der Client-Seite unterstützt werden, und bietet eine dynamische Bildbearbeitung, mit der du dein Bild zuschneiden und umwandeln kannst, ohne die Originaldatei zu verlieren.
In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du einige der Tipps in Shopify anwendest und welche Einstellungen sonst noch wichtig sind:
Tools zur Bildoptimierung
Da du nun die wichtigsten Verfahren zur Bildoptimierung kennst, schauen wir uns noch Tools und Plug-ins an, die du zur Bildoptimierung auf deiner Website verwenden kannst.
Wenn du Shopify nutzt oder ein spezielles Bild-CDN verwendest, sind diese Tools allerdings nicht notwendig. Die einzige Ausnahme ist SVGOMG – die meisten Bild-CDNs bieten keine Optimierungen für SVGs.
Squoosh
Squoosh ist eine benutzerfreundliche, webbasierte Anwendung zur Bildkomprimierung. Ziehe dein Bild einfach per Drag & Drop in das Tool und wähle aus optimierten Bildformaten wie JPEG XL, WEBP, PNG und mehr.
TinyPNG
TinyPNG ist ein weiteres beliebtes Bildoptimierungstool im Internet. Es verwendet intelligente Komprimierungstechniken, um die Dateigröße von JPEG- und PNG-Dateien zu reduzieren.
TinyPNG konzentriert sich aber nicht nur auf die Bildkomprimierung, sondern bietet auch API-Integration und Entwickler-Tools zur Integration in kundenspezifische Softwarelösungen. Die API von TinyPNG kann dann die Größe von Bildern für Miniaturansichten automatisch anpassen, unnötige Teile entfernen oder mehr Hintergrund hinzufügen. Wenn du deine Website mit WordPress betreibst, ist es als Plug-in verfügbar.
SVGOMG
SVGOMG ist ein weiteres einfaches Werkzeug zur Bildoptimierung. Es bietet mehrere Optionen zum Bereinigen und Verkleinern deiner SVG-Dateien. Lade einfach die Quelle deiner SVG hoch oder kopiere sie, um zu beginnen. Du kannst mit den verschiedenen Steuerelementen z.B. ein identisches Bild mit kleinerer Dateigröße als das Original erstellen.
Fazit: Bilder-SEO für mehr Traffic nutzen
Die Optimierung deiner Bilder ist für ein erfolgreiches Onlinegeschäft unerlässlich. Sie wertet nicht nur das Aussehen deiner Produkte auf und trägt auch zu einem reibungslosen Einkaufserlebnis bei. Bilder-SEO sorgt auch dafür, dass du online besser gefunden wirst und kann somit langfristig deine Markenbekanntheit und deinen Umsatz steigern.
Eine E-Commerce-Plattform wie Shopify bietet dir beste Möglichkeiten, deine Bilder einfach zu optimieren und damit du deinen Umsatz zu steigern und dein Onlinegeschäft ohne großen Aufwand durch kleine Stellschrauben auszubauen.
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